Das Berliner Start-up Orderbird hat sich soeben eine zusätzliche Finanzierungsgrundlage in geschätzter Millionenhöhe gesichert – ein weiterer Meilenstein des eindrucksvollen Expansionszugs des Unternehmens quer durch die europäische Gastronomie.

Mit dem einfachen, effizienten und einheitlichen Kassensystem können Restaurants schnell und kostengünstig alle Funktionen einrichten. Die Systeme laufen mit iOS auf iPhone oder iPad, sind intuitiv in der Bedienung und können an individuelle Bedürfnisse angepasst werden – somit ist die Einschulung neuer Mitarbeiter ein Leichtes. Eine Datenzentrale speichert sämtliche Informationen aus den Orderbird-Systemen – ein großer Bonus für Start-ups und kleinere Unternehmen, die sich einen schnellen Überblick über ihre aktuelle Geschäftsentwicklung verschaffen wollen.

Laufend flattern Orderbird seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit Komplimente ins Haus – so rühmen Namen wie ULA Kitchen, Häppies und Burger de Ville Features wie Wireless-Bestellungen und -stornierungen, Remote-Druck (von Rechnungen), die Änderungsfunktion von Bestellungen, Rabatte, verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, gesplittete Rechnungen und Kellner-Management. Ganz oben auf der Liste steht aber wohl das integrierte Reservierungssystem, das den Kunden bequemes Tischreservieren per Smartphone ermöglicht. So können mit einem Schlag Zeit gespart und kostenintensive Zwischenstellen ausgeschaltet werden.

In Kürze soll sich auch ein integriertes Buchhaltungssystem in die übrigen Features einreihen – Orderbird bringt demnach die nötigen Zutaten mit, um Pop-ups, Start-ups sowie wahrscheinlich auch expansionshungrigen Unternehmen eine All-in-one-Lösung zu bieten. Open Table hat die Revolution des Kundenerlebnisses bereits losgetreten und Orderbird setzt nun an der Stelle an, wo die Innovation noch nicht Einzug gehalten hat. Ein erfolgsversprechender Lauf.